Tino Stolzenburg
Gründer und Schmerztherapeuth

„Bewegung ist Medizin“, das weiß Tino aus eigener Erfahrung. Nach einem schweren Motorradunfall mit Anfang zwanzig war er auf den Rollstuhl angewiesen. Mit einem selbst entwickelten Trainings- und Bewegungs­programm hat er es aus eigener Kraft geschafft, nicht nur wieder mobil, sondern athletisch fit zu werden.

Seit 2008 ist die Trainings­wissenschaft seine große Leidenschaft. Tino Stolzenburg ist orthopädisch geprüfter Gesundheitstrainer, Schmerztherapeut nach Liebscher & Bracht, Dorntherapeut, Massagetherapeut, staatlich geprüfter Ernährungsberater (FOS) und natürlich Fitness­trainer mit A- und B-Lizenz. Er liebt es, Menschen dabei zu helfen, wieder rundum fit und möglichst frei von Schmerzen zu werden.

Was seine Klienten neben seiner Gelassenheit besonders an ihm schätzen: Er hat ein unglaubliches fachliches Know-How, weiß immer Rat und hat für nahezu jede Heraus­forderung eine passende Übung (auch wenn diese manchmal etwas unkonventionell erscheinen mag 😉 – beispielsweise freie Kniebeugen auf einem Ball). Außerdem ist er auch für schwierige Fälle genau der richtige Mann. Sein Motto: Geht nicht, gibt’s nicht!

Portrait von Tino Stolzenburg

6 Fragen an Tino Stolzenburg

Ich arbeite gerne mit Menschen. Es ist ein ums andere Mal einfach ein fabelhaftes Gefühl, wenn ich sehe, dass sie durch mein Training nachhaltig profitieren und etwas erreichen, von dem sie nie gedacht hätten, dass es erreichbar ist. Ich denke dabei nicht nur an Athleten, die in ihrer Disziplin zur Nummer 1 werden, sondern auch die 90-jährige Dame, die dank meines Trainings wieder rundum mobil ist.

Hinzu kommt, dass die Trainingswissenschaft mich unheimlich fasziniert. Jeder Mensch ist unterschiedlich und es gilt stets neue Lösungswege zu finden: sowohl auf der körperlichen als auch auf der mentalen Ebene. Letztlich gleicht kein Training dem anderen. Genau das macht meine Arbeit so abwechslungsreich.

Mein Vorteil ist, dass hier Freizeit und Beruf ineinanderfließen. Denn der Bewegungsapparat, Sport und die Anatomie des Menschen haben mich auch persönlich schon immer gefesselt. Deshalb lese ich sehr viele Fach­bücher, tausche mich mit Kolleginnen und Kollegen aus, besuche regelmäßig Fortbildungen und vertraue ansonsten im Training auch auf mein Gefühl und meine Intuition.

Ich hatte vor langer Zeit einen schweren Motorradunfall und war monatelang sogar auf den Rollstuhl angewiesen. Deshalb weiß ich durchaus, was es bedeutet, nicht mehr mobil zu sein. Seitdem spüre ich eine große Demut gegenüber meinem Körper und weiß, was zielgerichtetes Training bewirken kann. Dies war dann auch der Grund, warum für mich schnell feststand, dass ich als Schmerztherapeuth Menschen dabei helfen möchte, wieder fit oder noch fitter zu werden.

Ja, das war keine leichte Entscheidung. Und klar gab es schon Momente, wo ich an meine Grenzen stieß. Allein der Aufwand für die Einrichtung (nahezu alles in Eigenregie) war schon sehr zeitintensiv und oft auch ein Kraftakt. Dennoch hatte ich stets das gute Gefühl, dass das Konzept funktionieren würde. Von vielen Klienten wußte ich, dass sie gerne in professionell ausgestatteten Räumen, aber weiterhin in privater Atmosphäre trainiert werden wollen. Da lag es nahe, diesen Schritt zu gehen und eine Praxis für Sporttherapie aufzubauen. Im Rückblick betrachtet war es die richtige Entscheidung.

Ein guter Punkt. 😉 Denn aktuell habe ich oft eine 6- bis 7-Tage-Arbeitswoche. Dennoch achte ich darauf, auch selbst ausreichend Sport zu treiben und mich gesund zu ernähren. Am liebsten trainiere ich mit Freunden in der Gruppe. Da kommt auch der Spaß nicht zu kurz.

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